Astronomie und Astrologie kommen aus dem Griechischen und bedeuten wörtlich "die Gesetzmäßigkeit der Sterne". Sie gelten als eine der ältesten Wissenschaften der Mensch- heit. Die griechische Philosophie lehrt, dass Schönheit und Ordnung gleichwertig sind - allem Schönen sollte demnach eine Ordnung innewohnen.
In allen Weltkulturen gibt es Aufzeichnungen über astronomische Erscheinungen. Man schuf aus unregelmäßig verteilten Sternen, willkürliche Gruppen und stellte eine "gottgegebene Ordnung". Diese Sternbilder hatten immer einen Zusammenhang mit irdischem Leben oder stellten berühmte Sagenhelden dar. Ihre Namen vergab man jedoch nicht nur gemäß ihrem Aussehen. Die Sagengestalten, denen man einen Platz am Himmel gab, dienten mitunter der bloßen Orientierung.
Der Himmel mit seiner absoluten Regelmäßigkeit eignete sich schließlich vortrefflich zur Erstellung eines Kalenders. So erinnert beispielsweise der Wassermann an die bald beginnende Regenzeit.
Bekannte Sternzeichen
Die Gestirne ziehen eindrucksvoll Ihre Bahnen und so erscheinen uns über das Jahr, die uns bekannten Konstellationen. Diese Formationen der 12 Bilder des Zodiakus umranken vielerlei Geschichten. In nur einigen Stichpunkten erklären wir nachfolgend, was aus den magischen Kräften, die sie im wahrsten Sinne des Wortes ausstrahlen, bis heute überliefert wird.
Woher wir kommen, lässt sich beim Anblick in den Himmel nur erahnen. Unser aller Dasein sollte unter einem guten Stern stehen. Da die menschlichen Eigenarten dieses oft nicht zulassen, sollten wir unser und das Leben anderer respektieren und die Magie nutzen das zu tun, was wir in diesem Leben fähig sind zu tun.